Ich wurde um 11 Uhr bei mir zuhause von meiner Begleitung abgeholt, gemeinsam fuhren wir ins Cruisingworld nach Kirchberg. Angekommen, wurden wir sogleich nett begrüsst, danach ging es in die Garderobe und gleich ins Spiegelzimmer.
Wir starteten den Tag zärtlich mit Küssen und Streicheln. Ich wurde gekonnt verwöhnt und mein Liebhaber fand auch gleich Knopf 38, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Dies wiederum hatte zur Folge, dass ich den harten Schwanz zwischen meinen Beinen bemerkte und ihn aufforderte, das Prachtstück tief in mir drin zu spüren.
Ohne ein Wort zu verlieren wurde ein Gummi montiert und langsam schob er seinen Schwanz in meine Muschi, die diesen sehnsuchtsvoll erwartete. Langsam bewegend, kam ich in den Genuss dieses geilen Luststab. Ich genoss die Zärtlichkeit meines Liebhabers und die langsamen geschmeidigen Bewegungen, während er mich verwöhnte. Achtsam, dass kein Zentimeter meines Körpers ausgelassen wurde, küsste er meinen Körper.
Ich vergass Zeit und Raum und liess mich von den Berührungen verführen. Gekonnt wurde ich mal etwas tiefer, mal etwas weniger tief gevögelt und mein harter Mädchenschwanz tropfte vor lauter Geilheit. Dennoch wurde das langsame Tempo beibehalten, was ich ausserordentlich zu schätzen wusste. Nach fast 90 Minuten, war es dann doch soweit, dass ich meinen Liebhaber aufforderte, mich etwas schneller zu bumsen. Diesem Wunsch folgte er gerne. Während er mich nun etwas härter dran nahm, wichste er auch meinen Mädchenschwanz, während er meine Nippel, mit der genau richtigen Stärke verwöhnte. Gemeinsam kamen wir zum gleichen Moment, er in mir und ich zwischen unseren nassgeschwitzten Körpern.
Ich hielt ihn noch in mir fest, damit ich den pochenden Schwanz spürte, der nur sehr langsam seine Festigkeit verlor, während wir uns weiter zärtlich küssten. Langsam kamen wir wieder zu Atem und beschlossen nach einer gemeinsamen Dusche an die Bar zu gehen.
Meinem Liebhaber machten allerdings die Linsen Probleme, so dass ich einen kurzen Moment an der Bar auf ihn warten musste.
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